Uwe Kemper
Schornsteinfegermeister, Energieberater, Brandschutztechniker
Sehr geehrte Kunden des Schornsteinfegerhandwerks
Wir möchten Sie zur aktuellen Situation der Corona-Pandemie und der Durchführung der Schornsteinfegerarbeiten informieren.
Laut Aussage des Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung vom 23.03.2020 werden die gesetzlich begründeten Eigentümerpflichten aufgrund der Corona-Pandemie nicht aufgehoben.
Bei unseren Arbeiten geht es um Gefahrenabwehr zum Schutz von Leib, Leben und Gesundheit.
Da aufgrund der aktuellen Bedrohungslage wir davon ausgehen das uns häufiger der Zutritt verweigert wird, möchten wir Sie hiermit bitten uns den Zutritt für die Durchführungen der Schornsteinfegerarbeiten zu gewähren.
Unsere Arbeiten tragen wesentlich zur Gefahrenabwehr bei und können deshalb nicht dauerhaft aufgeschoben werden.
Wir werden alle Arbeiten, die ohne Risiko durchgeführt werden können, unter Berücksichtigung der bekannten Verhaltens- und Hygienemaßnahmen weiterhin durchführen.
Verweigern Sie die Durchführung der Schornsteinfegerarbeiten
Übermitteln wir ihnen gerne ein Formblatt, in dem Sie sich verpflichten die verweigerten Schornsteinfegerarbeiten schnellstmöglich nachholen zu lassen.
Dieses gilt allerdings nur für Personen, die unter Quarantäne stehen oder einer Risikogruppe angehören.
Zum Abschluss möchten Wir nur noch sagen,
Bleibt GESUND !
Hiermit möchte ich auf meine Angebote hinweisen, zusätzlich zu meine Kerntätigkeiten
- Kehrarbeiten
- Mess u. Überprüfungstätigkeiten
- Energieberatungen
- Brandschutzschulungen ( Erziehungen)
- Verkauf von Brandschutzprodukten Rauchmelder, Feuerlöscher, u.s.w.
gehört auch die Annnerkennung als Brandschutzbeauftragter für Ihren Betrieb (Unternehmen) zu meinem Portfolio.
Die Vorteile für Sie:
- kein Mitarbeiter der abgestellt werden muß
- keine Finanzierung der Ausbildung
- externer Blick auf den Organisatorischen,- und Baulichenbrandschutz
- kalkulierte Kosten
Durch mein mehr als 30 - jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr sind gute Kontakte zu den Feuerwehren und den Bauaufsichtsbeörden in Stadt und Landkreis entstanden.
Sollten ich Ihr Interesse geweckt haben, können Sie gerne Kontakt zu mir aufnehmen ich mache Ihnen ein Angebot das Sie überzeugt.
Rauchwarnmelderpflicht in der Niedersachsen
Ab 01.11.2012 gibt es in Niedersachsen eine Rauchmelder Pflicht - bis
31.12.2015 müssen alle privaten Wohnungen ausgestattet sein.
Die Feuerwehr appelliert daher an Vermieter und private Eigentümer, nicht länger mit der Installation der lebensrettenden Geräte in Fluren, Schlaf- und Kinderzimmern zu warten."
Neues Qualitätszeichen für Rauchmelder in Langzeiteinsatz.
Für Rauchwarnmelder in privaten Haushalten gibt es seit Herbst 2011 ein unabhängiges Qualitätszeichen. „Q" kennzeichnet qualitativ hochwertige Rauchmelder für den Langzeiteinsatz in privaten Wohnungen. Damit wird die Suche nach einem langlebigen Produkt zum Kinderspiel. Ähnlich wie andere Gütesiegel garantiert „Q" den Verbrauchern, dass ein Rauchmelder ausgewählte Qualitätskriterien erfüllt. Zum Beispiel gewährleisten alle ausgezeichneten Produkte eine mindestens 10-jährige Lebensdauer von Batterie und Rauchwarnmelder.
Mein Angebot 3 Rauchwarnmelder Fire Angel für 99€ incl. Montage nach DIN 14676
Kombiniertes Thermo-optisches Detektionsverfahren/ Thermopteck TM - Technologie.
Dieses neuartige Detektionsverfahren ermöglicht eine schnelle Reaktion und sichere Detektion von langsamen Schwelbränden und schnellen Brandverläufen mit hoher Temperaturentwicklung.
Dieser Rauchmelder ist dadurch besonders zuverlässig und fehlalarmsicher!
: 0086- CP557790
Rauchmelder ST 620 10 Jahresmelder
Optimierung von Heizungsanlagen im Bestand durch die kfw-Förderbank
Die kfw-Förderbank bietet im Bereich der Sanierung ein weiteres interessantes Förderprogramm an.
Unter der Programmnummer 431 finden Sie die Förderung "Energieeffizient Sanieren - Sonderförderung"
Besonders hoch ist das Potential zu optimierender Gebäudetechnik im Gebäudebestand. Immer noch befinden sich häufig alte, uneffiziente Pumpen, nicht funktionierende Regelungen oder hydraulisch nicht abgeglichene Heizungsanlagen in den Heizungskellern.
Um diesen Zustand zu verbessern hat die kfw das Programm 431 aufgelegt.
Bei der nachträglichen Optimierung von Heizungsanlagen verlangt die kfw zu Bestimmung des Istzustandes der Heizungsanlage die Durchführung des Heizungschecks.
Den Heizungscheck führen z.B. Schornsteinfegermeisterbetriebe aus.
Pressemiteilung der Aktion Rauchmelder - Lebensretter.de
Mit Rauchmeldern das
Leben anderer schützen
Am 13. August 2010 ist bereits zum fünften
Mal bundesweiter Tag des Rauchmelders.
Jeder kann an diesem Tag für sich und
andere Verantwortung übernehmen, indem
er einen Rauchmelder installiert. Ein
Rauchmelder warnt rechtzeitig vor dem
tödlichen Brandrauch und rettet so Leben.
Laut FORSA-Umfrage von 2010 sind jedoch
noch über zwei Drittel aller deutschen
Haushalte ohne Rauchwarnmelder, weitere
sechs Prozent haben Ihre
Rauchwarnmelder nicht installiert.
Mehr Komfort und höhere Sicherheit
Der heutige Markt bietet eine große Vielzahl an Rauchmelderprodukten. Das
sorgt beim Verbraucher oft für Unsicherheit, welcher Rauchmelder den besten
Schutz bietet. Wichtig ist es, auf qualitativ gute und anwenderfreundliche
Rauchmelder zu achten. Sie gewähren mehr Komfort, Sicherheit und lösen
weniger Fehlalarme aus. Produkte wie ein Rauchmelder mit großem
Funktionsknopf für die Stummschaltung eignen sich sogar für den Einsatz in
der Küche. Vernetzte Rauchmelder sind für den Hauseigentümer sinnvoll. So
werden auch entfernte oder wenig genutzte Räume überwacht. Für Vermieter,
die in Ländern mit Rauchmelder-Gesetzgebung weitestgehend verpflichtet
sind, für die Funktionstüchtigkeit der kleinen Lebensretter zu sorgen, sind
Anwendungen wie eine Demontagesicherung oder die fest eingebaute 10-
Jahres-Batterie hilfreich.
Wo werden Rauchmelder installiert?
In neun Bundesländern ist die Installation von Rauchmeldern in privatem
Wohnraum inzwischen vorgeschrieben. Die Gesetze beruhen auf einer
deutschen Norm (DIN 14676) und schreiben vor, dass Rauchmelder in Schlafund
Kinderzimmern sowie Fluren, die als Rettungswege dienen, installiert
werden. Auch in den Bundesländern ohne gesetzliche Vorgabe sollten Mieter
oder Vermieter wenigstens diesem Minimalschutz gerecht werden, empfiehlt
die Feuerwehr. Achten Sie auch darauf, dass ein Rauchmelder nur für einen
60 qm großen Raum ausreicht, für größere Räume brauchen sie zwei Geräte.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.rauchmelder-lebensretter.de
Hallo liebe Besucher hiermit möchte ich Sie herzlich zum Tag der offen Tür einladen.
Dort bin ich seit 1996 Mitglied, und möchte ich die Site nutzen und Sie einladen. Ich werde mit einem Stand anwesend sein und Ihnen den häuslich und betrieblich Brandschutz näher bringen können. Desweiteren werde ich Rauchmelder und Produkte zum häuslichen Brandschutz anbieten.
Weiter Programmpunkte
- Belustigung der Kinder
- Tombola
- Musik mit der 8b des GIW
- Austellung der Künstlerin Angelika Walter
- Fahrzeug und Geräteschau
- Einsatzübungen der Jugendfeuerwehr und der Einsatzabteilung
Es wird in gewohnter Weise für das leibliche Wohl gesorgt.
Der Kollege Olaf Schön hat sich dem NDR zur Verfügung gestellt um dem Fernsehen die Bilder und das Wissen zur Problemmatik der Höhlenbrüter näher zubringen .
Bericht ansehen unter dem Link
Durch einen Lehrgang (Zertifiziert durch den TÜV Süd) in der Schornsteinfergerschule Langenhagen und meine mehr als 30 jährige Erfahrung in der Feuerwehr ist der Brandschutz ein Thema das mich mein ganzes Leben begleitet.
Darum freue ich mich Ihnen Dienstleistungen in allen Belangen des Brandschutz (häuslich u. betrieblich) entsprechen der Gesetzlichen Grundlagen anbieten zu können.
- als Brandschutzbeauftragter nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
- zu Brandschutzschulungen in Betrieben, Kindertagesstätten, Schulen, Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern, usw.
- bei der regelmäßige Brandschau in gewerblichen Objekten und bei Ihnen zu Hause
- zur Anfertigung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 und Flucht- und Rettungwegsplänen nach DIN 4844
- bei der Beratung, dem Vertrieb und dem Einbau von Brandschutzprodukten Rauchwarnmelder, Löschdecken, Feuerlöschern usw.
Top Angebot
Brandschutzschulung in ihrem Betrieb oder Ihrer Praxis bei bis zu 15 Teilnehmern für 150€ +Mwst.
Sehr geehrte Kundin,
sehr geehrter Kunde,
ab der Hauptabsperreinrichtung des Gas-Netzanschlusses liegt die Verantwortung und damit die allgemeine Verkehrssicherungspflicht für die Gasinstallation in den Händen des Anschlussnehmers d.h. des Eigentümers. Die „Technische Regel für Gasinstallationen“ (TRGI 2008) gibt an, welche Betriebs- und Instandhaltungsmaßnahmen aus technischer Sicht als sinnvoll und erforderlich angesehen werden.
Vielfach unbekannt
Um Ihrer Verkehrssicherungspflicht nachzukommen, sollen Sie als Gebäudeeigentümer eine regelmäßige jährliche visuelle Kontrolle der Gasinstallation durchführen oder durch uns durchführen lassen.
Was ist wenn?
Spätestens im Schadensfall, muss vor Gericht nachgewiesen werden, dass sachgerechte und regelmäßige Kontrollen bzw. Überprüfungen der Gasinstallation stattgefunden haben.
Unser Angebot
Wir kontrollieren, gegen einen geringen Kostenaufwand von 12,00 € pro Nutzungseinheit, alle frei verlegten Erdgasleitungen auf einen einwandfreien Zustand, Absperreinrichtungen am Hausanschluss und den Zähler auf freie Zugänglichkeit, Leitungsöffnungen auf vorschriftsmäßige Verwahrung und die Be- und Entlüftung, wenn Gasleitungen verkleidet sind oder wurden. Des weiteren führen wir ein Gas - Raumkonzentrationsmessung durch. Das Angebot gilt nur in Zusammenhang mit anderen Tätigkeiten in der Wohnung.
Dokumentation
Wir dokumentieren in einem Protokoll die komplett durchgeführte Hausschau der Gasleitungen, der Gasgeräte und Lüftungsanlagen ggf. mit einer Mängelbeschreibung und Handlungsempfehlung sowie dem Zeitpunkt der Kontrolle.
So z. B. können Sie sich als Hauseigentümer gegen Schadensersatzansprüche Dritter entlasten.
Meppener Tagespost 04.03.2010
Schnell werden Patienten aus ihren Zimmern geholt und hinter Brandschutztüren in Sicherheit gebracht. Die Pflegekräfte gehen sorgfältig Raum für Raum vor, und doch merkt man ihnen an, dass der künstliche Nebel die Orientierung auf der eigentlich übersichtlichen Krankenhausstation erschwert.
So realistisch übten gestern 190 Krankenhausmitarbeiter aus dem gesamten Emsland im Haselünner St.-Vinzenz-Hospital die Evakuierung von Stationen im Brandfall. Der Brandschutzbeauftragte des Haselünner Krankenhauses, Rolf Thelen, zeigte Fotos und berichtete von zwei Feuerwehreinsätzen aus jüngerer Zeit, einer im Haselünner Krankenhaus, der andere im St.-Boni-fatius-Hospital, Lingen. Die Hauptgefahr gehe vom giftigen Brandrauch aus. „Die Feuerwehr braucht drei bis zehn Minuten vom Alarm bis zum Eintreffen“, sagte Thelen. In dieser Zeit müssten die Krankenhausmitarbeiter die richtigen Maßnahmen treffen.
Renate Beckering, Qualitätsbeauftragte des St.-Vinzenz-Hospitals, hatte deshalb die Schulung gemeinsam mit der Qualitätsmanagementgruppe, der technischen Abteilung des Krankenhauses sowie der Feuerwehr Hase-lünne geplant und in drei Bereiche gegliedert, die in Gruppen absolviert wurden. Neben Evakuierung gehörten Brandschutz und notfallmedizinische Hilfen dazu. Thelen begleitete zusammen mit Feuerwehrkameraden die Evakuierung. Dabei wurde der Einsatz von Rettungsmatten und -schlingen geübt. Ludwig Kerschbaum und Torsten Pinkhaus vom St.-Bonifatius-Hospital trainierten mit den Teilnehmern die Herz-Lungen-Wiederbelebung und gaben medizinische Tipps. An drei Reanimationspuppen übten die Teilnehmer die richtige Vorgehensweise. Brandschutztechniker Uwe Kemper von der Feuerwehr Osnabrück-Stadtmitte gab, unterstützt von der Firma Oberhoff, Lengerich (Emsland), Informationen zum Brandschutz. Dabei ging es auch um den gezielten Einsatz von Löschmitteln, um einen Brand in Schach zu halten, bis die Feuerwehr eintrifft.
Der Verwaltungsleiter des St.-Vinzenz-Hospitals, Walter Borker, erhofft sich, dass die Übung sowohl Stärken als auch Verbesserungspotenzial hinsichtlich der Bewältigung von Gefahrensituationen zeigt. Deshalb hatte das Krankenhaus eine Station für die praktische Übung zur Verfügung gestellt, die wegen demnächst beginnender Renovierungsarbeiten zurzeit leer steht. Darum gab es auch keine Einschränkungen bei der medizinisch-pflegerischen Versorgung der Patienten. 15 Praktikanten hatten sich als Patientendarsteller zur Verfügung gestellt. Teils als Verletzte geschminkt und mit Verbänden versehen, lagen oder saßen sie in den Zimmern. Die echten Patienten hatte man vorab durch Aushänge und im Gespräch über das Training informiert, das ihrer Sicherheit dient.
Erfreut zeigten sich Borker und Beckering über die große Resonanz. Viele Krankenhausmitarbeiter opferten ihre Freizeit, um an der Sicherheitsausbildung teilzunehmen. Und das Interesse sowie die Mitarbeit benachbarter Krankenhäuser seien sehr stark.